Osteodensitometrie
Die Osteoporose ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts mit Verminderung der Knochenmasse und erhöhtem Frakturrisiko. Mit der 1. Fraktur steigt das Risiko, dass weitere Knochenbrüche auftreten. Das Resultat der deformierten Wirbelsäule führt zu statischen Veränderungen mit häufig chron. Beschwerden am Bewegungsapparat. Die Diagnose wird heute hauptsächlich mittels Osteodensitometrie (Q- CT) in spezialisierten Praxen durchgeführt. Es handelt sich um eine spezielle, strahlungsarme Methode der Computertomographie, wo im Bereich einzelner Wirbelkörper oder der Hüftköpfe die Knochendichte gemessen und anschließend eine Bewertung vorgenommen wird.